Dominikanerinnen von Maria, Mutter der Eucharistie

Wer wir sind:
Auf Gottes Ruf antworten
Die Dominikanerinnen von Maria, Mutter der Eucharistie, wurden 1997 gegründet, um das Zeugnis religiösen Lebens im ganzen Land zu verbreiten und so der Vision des heiligen Johannes Paul II. einer Neuevangelisierung zu entsprechen. In etwas mehr als 20 Jahren wuchs die Gemeinschaft von vier Gründerinnen auf über 140 Schwestern aus 34 US-Bundesstaaten und Kanada an. Das Durchschnittsalter beträgt 33 Jahre.
Auf der Suche nach der Quelle aller Freude
Alles, was die Schwestern tun, beginnt in der Kapelle. Mit einer besonderen eucharistischen und marianischen Verehrung versammeln sie sich täglich zum gemeinsamen Gebet. Es beginnt mit einer eucharistischen Heiligen Stunde, einer Messe und der Erneuerung ihrer Marienweihe.
Zeugnis geben für die Freude des geweihten Lebens
Die Schwestern bemühen sich aktiv darum, das Zeugnis religiösen Lebens im ganzen Land zu verbreiten, und zwar auf vielfältige Weise, unter anderem durch Vorträge für Jugendliche und Studierende, Sommerlehrmissionen, Pro-Life-Bezeugungen und die kontinuierliche Nutzung neuer Wege, sich mit der Kultur auseinanderzusetzen (Medienauftritte – CBS, NBC, Fox, NPR; Katechese-Fernsehprogramme; Ressourcen und Materialien; Musik-CDs; und verschiedene Formen sozialer Medien). Da Gott der Gemeinschaft weiterhin eine Fülle von Berufungen schenkt, ist das Mutterhaus in Ann Arbor voll ausgelastet. Um dem Wachstum der Gemeinschaft gerecht zu werden, wurde kürzlich der erste Bauabschnitt des Priorats Unserer Lieben Frau von Guadalupe in der Diözese Austin, Texas, fertiggestellt, der Platz für 56 Schwestern bietet. Diese bedeutende Präsenz in Texas bietet den Schwestern die Möglichkeit, ihr freudiges Zeugnis in unserem großen Land weiterzugeben.
Seelenbildung durch Predigen, Lehren und Evangelisieren
Ausgehend von einem Mutterhaus und zwei Schulen in Ann Arbor und Plymouth, Michigan, haben die Schwestern ihre Tätigkeit landesweit ausgeweitet und Lehrmissionen an 22 weiteren Schulen eingerichtet. Das Programm „Jüngerin Christi, Erziehung in Tugend“ der Schwestern zielt darauf ab, junge Menschen und Erwachsene in der christlichen Tugend zu schulen und ihnen die Begegnung mit der Person Christi durch sein Wort zu ermöglichen. Es wurde 2013 eingeführt und wird bereits an über 500 Schulen in 49 Bundesstaaten und 21 Ländern außerhalb der USA angeboten.
Wer wir sind:
Auf Gottes Ruf antworten
Die Dominikanerinnen von Maria, Mutter der Eucharistie, wurden 1997 gegründet, um das Zeugnis religiösen Lebens im ganzen Land zu verbreiten und so der Vision des heiligen Johannes Paul II. einer Neuevangelisierung zu entsprechen. In etwas mehr als 20 Jahren wuchs die Gemeinschaft von vier Gründerinnen auf über 140 Schwestern aus 34 US-Bundesstaaten und Kanada an. Das Durchschnittsalter beträgt 33 Jahre.
Auf der Suche nach der Quelle aller Freude
Alles, was die Schwestern tun, beginnt in der Kapelle. Mit einer besonderen eucharistischen und marianischen Verehrung versammeln sie sich täglich zum gemeinsamen Gebet. Es beginnt mit einer eucharistischen Heiligen Stunde, einer Messe und der Erneuerung ihrer Marienweihe.
Zeugnis geben für die Freude des geweihten Lebens
Die Schwestern bemühen sich aktiv darum, das Zeugnis religiösen Lebens im ganzen Land zu verbreiten, und zwar auf vielfältige Weise, unter anderem durch Vorträge für Jugendliche und Studierende, Sommerlehrmissionen, Pro-Life-Bezeugungen und die kontinuierliche Nutzung neuer Wege, sich mit der Kultur auseinanderzusetzen (Medienauftritte – CBS, NBC, Fox, NPR; Katechese-Fernsehprogramme; Ressourcen und Materialien; Musik-CDs; und verschiedene Formen sozialer Medien). Da Gott der Gemeinschaft weiterhin eine Fülle von Berufungen schenkt, ist das Mutterhaus in Ann Arbor voll ausgelastet. Um dem Wachstum der Gemeinschaft gerecht zu werden, wurde kürzlich der erste Bauabschnitt des Priorats Unserer Lieben Frau von Guadalupe in der Diözese Austin, Texas, fertiggestellt, der Platz für 56 Schwestern bietet. Diese bedeutende Präsenz in Texas bietet den Schwestern die Möglichkeit, ihr freudiges Zeugnis in unserem großen Land weiterzugeben.
Seelenbildung durch Predigen, Lehren und Evangelisieren
Ausgehend von einem Mutterhaus und zwei Schulen in Ann Arbor und Plymouth, Michigan, haben die Schwestern ihre Tätigkeit landesweit ausgeweitet und Lehrmissionen an 22 weiteren Schulen eingerichtet. Das Programm „Jüngerin Christi, Erziehung in Tugend“ der Schwestern zielt darauf ab, junge Menschen und Erwachsene in der christlichen Tugend zu schulen und ihnen die Begegnung mit der Person Christi durch sein Wort zu ermöglichen. Es wurde 2013 eingeführt und wird bereits an über 500 Schulen in 49 Bundesstaaten und 21 Ländern außerhalb der USA angeboten.